Berlin im Juni ist großartig. Angenehme Temperaturen, alles schön grün … und die Leute … nun ja … sind halt so. Berlin bleibt doch Berlin.
Am Freitagabend noch, ging es zu Fuß durch die „City-Ost“.
Unter den Linden spuckte uns die U-Bahn aus und es war erfreulich wenig los.
vorbei an Russischer Botschaft und Hotel Adlon aufs Brandenburger Tor zu … und ich muss sagen, an der Stelle wo früher ein Geländer und darauf hinwies, jetzt mal besser nicht weiterzugehen … macht das jedes Mal was mit mir.
Weiter ging es auf die „Wiese“ vor dem Bundestag. Da standen zwar viele Leute, aber ein paar Schnappschüsse in der Abendsonne gelangen trotzdem.
Viele Menschen hatten sich versammelt haben, denn das Reichstagsgebäude sollte erneut „verhüllt“ werden, rein virtuell mit einer Lichtinstallation. 30 Jahre ist das schon her … Schluck. Und nun seht euch all die Handy-Displays an.

Am Samstag fuhren wir nach „janz weit draußen“ … in den Stadtteil Köpenik. Von dort ging es drei Stunden feucht-fröhlich per Schiffchen um die Müggel-Berge.
… und endete in zünftig-Berliner Kneipe mit Molle, Kassler und Buletten und trationellem Liedgut.
Schön, dass es so etwas noch gibt.
Danke für den tollen Tag.
Solang noch “Untern Linden”
Die alten Bäume blühn,
kann nichts uns überwinden.
Berlin bleibt doch Berlin












