Die erste Etappe unser „Vater-und-Tochter-folgen-Isaar-und-Donau“-Expedition, führt uns zunächst nach München, dann nach Oberbayern und Oberösterreich. Und natürlich gab‘s auch hier wieder kurioses zu entdecken.
Am Samstag fuhren wir nach Garmisch-Partenkirchen und folgten der Partnachklam hinauf zur Kaiser-Schmarrn-Alm. Na ja, meistens tropfte von irgendwo Wasser durch und der Eierkuchen .. nun ja … der war völlig zerrissen. Auch hier Personalmangel … überall das Gleiche. Wir wollten aber keinen Aufstand proben, haben es dann doch gegessen. Ging eigentlich auch.
Weiter ging es in Richtung Zugspitze und Eibsee. Die Anfahrt zum Parkplatz, war obernervig. Eine Stunde mehr Stop als Go für 1,5 km. Der Parkplatz war rammelvoll, an den Ufern des Eibsees hatten sich Tagesgäste mit allerlei Equipment „ausgerollt“. Die beiden Typen unter dem grünen Schirm hatten sich auch für länger eingerichtet, hatten die Zugspitze vor den Augen und nur die Smartphones vor der Nase.
Für die Rückfahrt nutzten wir die Mautstraße Wallgau-Vorderriß. Sehr nett und Zugang zum Flussbett der Isaar.
Am Sonntag ging es weiter nach Linz. Angenehme Stadt besonders an einem Sonntag in den Ferien. Nüscht los.
Die Linzer sind innovativ, sie bieten Haarverpflanzungen an. Sie zeigen, dass auch hier Umverteilung von unten nach oben möglich ist.

Ein Apotheken-Automat in der Innenstadt, das fand ich mal cool. Könnten sich die schlauen Deutschen auch mal überlegen. Beim Kaffee auf dem Hotelzimmer allerdings, da stimmte etwas mit den Mehrheitsverhältnissen nicht.
Und wir fahren weiter nach Budapest …
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Den zerrissenen Kaiserschmarrn hätten sie vor dem Servieren ruhig wieder bissle zusammenflicken können
Find ich auch … bei den Preisen
Tja, unsere Nachbarn: können nicht nur Schulen aus Holz-Lego-Technik bauen, sonders auch Tabletten-und Pflasterautomaten, macht Sinn. Viel Spaß beim Entdecken noch!
Jep, manchmal kann man auch mal beim Nachbarn schauen, auch wenn er die kleinere Wohnung hat. Grüße aus Budapest
Hoffe, Ihr habt eine schöne Tour. Budapest ist klasse (nur die Regierung nicht :-))
Ich war ja vor knapp 30 Jahren schon mal hier und ich muss sagen … mein lieber Scholli … das ist schon ganz schön schnieke!
Tolle Naturbilder – danke 🙂
Danke, war nett dort, aber auch am Fuße der Zugspitze … alles voller T…Terror…Touristen …
Oh ja, diese T…..-Touristen. Vor Santiago gab es auch ungute Sprüche auf dem Straßenpflaster…
Das ist zu einfach … hier klebt man sich ja wenigstens noch ordentlich fest … wie es sich gehört!
Ach, nu sei mal nicht zu streng mit den überwiegend jungen Leuten und vielleicht hat es ja auch praktische Gründe. In Santiago ist es vermutlich noch ein paar Grad wärmer als bei Euch. Vielleicht schmilzt dann der Kleber.