Habe heute nur wenig Bock, etwas Eigenes zu schreiben, also „kuratiere“ ich einfach ich mal wieder, was andere so schreiben, drucken, kleben. Aufmerksame Leser haben festgestellt, dass ich den Namen der Reihe etwas verändert habe. Mit „Zettel und Stift“ wird jetzt ergänzt um „Tastatur“, denn in Berlin wird immer weniger per Hand geschrieben, sondern gedruckt. Wir müssen halt mit der Zeit gehen.
Los gehts:
Fangen wir mit dem hier an. Wenn es dir dein Auto-Dach zerhaut, dann nimmst‘de halt ´ne Umleitung und dann gehts wieder.

Weiter mit dem Titel-Bild. Aufgenommen gegenüber einem S-Bahn-Steig. Links, die Jugend, knackig, jeder für sich, best in shape. Rechts, die Alten, schrumpelig, aber kommunikativ und glücklich. Meine Generation findet nicht statt, oder arbeitet derweil. Nachdenk…

Und nun zu einem Relikt meiner Kindheit. Traurig. Immerhin den Kasten gibt‘s noch.

Party darf heute auch sein, schließlich kommt das Wochenende. Endlich können wir feiern, bis zum Umfallen. Am Montagmorgen hängen wir uns an den Infusionsbeutel um den Hals und dann geht’s ab in die Teams-Konferenz. —>Erfrischende Video-Konferenzen

Nun zur Rubrik „Untenrum“. Milfs? Einen ganzen Klein-Bus voll? Oah, nee, danke.

Fenster mit Stil? Was für Fenster? Ach da hinten. Und die Dame baut die dann fachmännisch ein? Toll, Mädels, super. Es entwickelt sich doch ganz prächtig für euch!

Das leidige Thema Wohnungsmangel gibts natürlich auch heute wieder. Hier wird ein läppisches Trinkgeld gezahlt … also da muss er schon ein bisschen mehr bieten. —> Wohnopoly

Und die Dame fordert gleich neuen „Lebensraum“, für sich und ihren … Deutschen Schäferhund … In. Lebensraum, ei … ei … darf man das schon wieder sagen? Ist er „wieder da“?

Apropos „wieder sagen“. Manches sollte man bitte einfach in der Zeit lassen, wo es entstanden war … und Gutes bewirkt hat.
