119) Postkarte von Lanzarote

Mein erstes >Insel-Office habe ich in Arrecife auf Lanzarote bezogen. Auch wenn ich in erster Linie zum Arbeiten hier war, gabs natürlich auch ein bisschen was zu sehen. Mit einem Mietwagen kommt man recht flott überall hin.

Als erstes standen die Vulkane im Timanfaya National Park auf dem Programm. Echt beeindruckend, was die Naur so anstellen kann und ich bin heilfroh, nicht auf der Insel gelebt zu haben, als hier die Post abging. Bilder sind etwas blaustichig wegen der Fensterscheibe im Bus, Aussteigen war nicht.

In den von Lava geschaffenen Höhlen von Cueva de los Verdes geht‘s bis zu 40 Meter unter die Erde. Besser nicht drüber nachdenken.

Wind und Schifffahrt gibt‘s auch, in verschiedensten Variationen.

Man kann ewig weit am Wasser lang marschieren, Grüße vom Schrittzähler.

Sandstrände kann man auch finden, den von Famara zum Beispiel. Einmal nach links, einmal nach rechts und dann von oben.

Und wie das so ist, wenn man auf einer Insel lebt … wird man irgendwann kreativ … oder dreht durch.

Schönen Gruß an >Anke, es gab auch genug Sitzgelegenheiten zum Arbeiten, nicht alle ergonomisch dafür aber spektakulär.

Machen wir Schluss mit ein paar Bildern vom Hafen Arrecife und von der Promenade, meiner täglichen Jogging-Strecke.

Jetzt geht‘s ab auf die nächste Insel …


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11 Kommentare zu „119) Postkarte von Lanzarote

  1. Allein schon die Anfahrt nach Teneriffa ist ein besonderes Ereignis. Zuerst mit dem Auto von Berlin in Richtung Paris, dann in Richtung Madrid and ab nach Huelva. Dann auf die Fahre nach Gran Canaria und schon ist man da und braucht auch keinen Mietwagen. Fahrtickets bekommt man bei Ferries Direct. Bon voyage oder buen viaje wie das wohl auf spanisch heisst.

  2. Tolle Bilder, die Insel ist was Besonderes. Der Timanfaya Nationalpark und die Vulkanlandschaft drum herum einzigartig. Ich hoffe, alles hat geklappt wie du es geplant hast. Viel Glück auf Gran Canaria, hoffentlich nicht Maspalomas – wir sind von dort nach Las Palmas geflohen, als wir Schilder wie „Hier gibt’s Jacobs Kaffee“ oder „Futtern wie bei Muttern“ sahen. Andererseits, bei warmer Sonne kann man alles verzeihen – hier ist’s frostig. Hau rein, Gruß Reiner

  3. Lanzarote ist doch schon mal ein guter Start für dein Winterflucht-Experiment. Die Insel ist richtig klasse! War Mitte Februar auch mal wieder kurz da. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung deines Experiments und gehe deshalb gleich nahtlos zu deinen nächsten Berichten über.

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