Kein Tag vergeht, an dem man nicht von diesen gemeinen Autokraten, Egokraten, Technokraten und Bürokraten liest. Man könnte meinen, Worte die auf *kratie oder die damit verbindenden *kraten enden, sind ausschließlich negativ konnotiert. Die Theokratie, Aristokratie, Plutokratie und Ochlokratie unterstützen diesen Gedanken.
Die verletzliche Demokratie scheint etwas aus der Reihe zu tanzen und kommt (zum Glück meistens noch) mit einem größtenteils positiven „Image“ daher.
Das habe ich heute morgen mit der KI diskutiert und wir haben zehn neue Herrschaftsmodelle mit einem positiven Ansinnen entwickelt.
Hier unsere Versuche:
1. Sympathokratie
Herrschaft des Mitgefühls – Entscheidungen basieren auf Empathie, Menschlichkeit und echtem Interesse aneinander.
2. Dialogkratie
Herrschaft durch offenen Dialog – Macht entsteht durch Zuhören, Verstehen und gemeinsame Verständigung.
3. Servokratie
Herrschaft des Dienens – Führung wird als Dienst am Gemeinwohl verstanden, nicht als Kontrolle.
4. Kreatokratie
Herrschaft der Kreativen – Kunst, Vorstellungskraft und Innovation prägen die gesellschaftlichen Entscheidungen.
5. Partizipokratie
Herrschaft der Teilhabe – Alle sind beteiligt, Macht wird breit verteilt, Entscheidungen sind gemeinschaftlich legitimiert.
6. Integrakratie
Herrschaft der Vielfalt und Integration – Unterschiedlichkeit wird als Stärke betrachtet, nicht als Problem.
7. Humorkratie
Herrschaft mit Humor und Leichtigkeit – Macht wird nicht verbissen ausgeübt, sondern mit Selbstironie und Lebensfreude.
8. Curiokratie
Herrschaft der Neugier – Offenheit, Fragenstellen und Lernfreude sind die Leitprinzipien des Zusammenlebens.
9. Solidokratie
Herrschaft der Solidarität – Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung stehen über Egoismus und Konkurrenz.
10. Futurkratie
Herrschaft mit Blick auf kommende Generationen – Nachhaltigkeit und langfristige Verantwortung sind oberstes Prinzip.
Könnte man doch mal probieren …
… Träumer … ja ick‘ weiß.
PS: Kursiv formatierte Texte von ChatGPT, Titelbild ebenso



