Und weiter geht‘s mit erprobten Maßnahmen, wie man im Alltag einiges an Zeit sparen kann. Also nicht, dass das irgendwas mit mir zu tun hat, nein, ich habe das quasi von Bekannten erfahren 😉
Weitere Sekunden Lebenszeit lassen sich generieren, wenn man seine Bewegungsabläufe optimiert. Das sorgt nebenbei auch für Bomben-Stimmung bei den Menschen, die um einen herum leben. Garantiert.
Zum Beispiel:
- die Wohnungstür von innen öffnen, als erstes den Aufzug holen, dann sofort ein Schritt zurück machen und mit dem Hacken verhindern, dass die Tür zuknallt (Kids schlafen noch), dann mit dem Rücken an die Tür lehnen, die sorgt dafür dass man nicht nach hinten kippt, während man in die Schuhe schlüpft und fertig ist man, wenn die Tür des Aufzugs aufgeht. Bing.
- Bevor die Metalltür des Aufzugs schließt, noch mal e-mails aktualisieren und Podcasts laden, erst wenn die Tür zu ist und die Kabine hinunterschleicht, die Schuhe zubinden … e-mails lesen … kurzer Blick in den Spiegel. Wirklich nur kurz.
- In einer fließenden Bewegung ins Auto hüpfen, anschließend gleich erst einmal den Startknopf drücken, denn dann hat man die Hände frei, und während der Motor startetet, Handy platzieren, Gurt anlegen und Sprachsteuerung drücken.
- Fährt man mit der Bahn, prägt man sich am besten die Position der Rolltreppen ein und positioniert sich exakt dort. Das ermöglicht flüssigen Auf-und Abstieg und man hat meißtens keinen vor sich. Rollt man mit der Bahn an einer Haltestelle ein, läuft man am besten durch die Bahn nach vorne oder nach hinten, je nachdem, wo man aussteigen muss. Tschuldigung. Muss mal durch. Finden alle supi.
- Den Einkaufszettel in der Reihenfolge der Abteilungen im Supermarkt schreiben. Leider schreibt man kaum noch Zettel, sondern macht das per App, und ich hab‘ noch keine App gefunden, welche die optimale Laufrichtung und Regalfolge im Supermarkt unterstützt.
- Noch während man die Einkäufe im Supermarkt vom Kassierband verstaut, kann man die die EC-Karte auspacken und folgendes sagen „mit Karte bitte, keine Treuepunkte, kein Beleg, sonst auch nix, schönes Wochenende“. Oft hört der Kassierer aber nicht zu und fragt dann noch mal, ob man Treuepunkte sammelt, Geld abheben oder einen Beleg haben will. Daran könnte man noch arbeiten. Das ist Zeitverschwendung … für beide Vertragsparteien.
- Muss man in unbekannte Gefilde zum Abendessen, kann man sich vorher über Google Maps mit der Gegend vertraut machen … und auch schon was von der Restaurant-Karte aussuchen. Und dann vor Ort am besten auf die Tischplatte trommeln. Na, schon gewählt … ich wär‘ dann soweit 😉
Bitte nicht nachmachen!
Effiziente Grüße … ick muss weita.
PS: Titelbild über WordPress KI



