„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben“ ist ein bekanntes deutsches Sprichwort. Und auch wenn ich gerade auf Reisen bin und das „hier und jetzt“ auch wirklich genieße, nutze ich die freie Zeit auf Reisen für die Planung … der nächsten Reisen. Der Vorteil an größeren Kindern ist, dass sie morgens länger schlafen, so kann ich mich genüsslich mit einem Kaffee vor‘s Tablet setzen und mit dem Finger über den virtuellen Globus hüpfen.
Also wo soll‘s demnächst hingehen, was steht schon fest, was ist noch etwas unsortiert?
Hier aber zunächst erst einmal die erste Strophe, leicht angepasst:
„Wenn einer eine Reise tut,
So kann er was erzählen;
Drum nähm‘ er sich den Kartendienst
Und tät die nächste Reise wählen.“
Also …
- Im Oktober den „best buddy“ treffen, Wandern und die Probleme der Welt diskutieren.
- Im November an die Ostsee auf ein Konzert der deutschen Digital-Musik-Pioniere, im Anschluss Frischluft-Kur bei Warnemünde.
- Im Dezember mal nüscht … bzw noch unbekannt.
- Im Januar / Februar Fortsetzung von >Insel-Office.
- Im Frühling vielleicht ins Baltikum … noch wage.
- Im Sommer Irland oder Schottland … mal sehen.
So, Schluss jetzt, ich muss weiter nach Westen, ans Wasser … 😉
