Jeden Tag hören wir von gigantischen Geldsummen. In der Schule haben wir gelernt, dass man einfach nur Nullen im Dreierpack hinzufügt oder abzieht, um mit ihnen zu rechnen. Eine eins mit sechs Nullen ist dann halt eine Million, die vermutlich letzte Zahl, unter denen sich die meisten Menschen noch irgendwas vorstellen können.
Unter 35 EUR kann sich jeder was denken, unter 350 EUR, 3.500 EUR, 35.000 EUR und 350.000 EUR auch noch. Von Bratpfanne, über Auto bis zum Eigenheim. Aber nun nehmen wir mal das geschätzte Vermögen „des“ Superreichen mit 381–425 Milliarden. Allein schon die Spanne zwischen diesen beiden Angaben i.H.v. von 44 Milliarden, lässt einen schwindlig werden.
Bei 952 Milliarden liegen die prognostizierten jährlichen Zinszahlungen für die Staatsverschuldung der USA.
Um es mal etwas griffiger zu machen:
Wenn du eine Sekunde als einen Euro zählst,
ist eine Million etwa 11,5 Tage.
eine Milliarde? Über 31 Jahre.
…hochgerechnet…
400 Milliarden? Über 12.000 Jahre
900 Milliarden? Über 27.000 Jahre
…
Oder noch mal anders: Wenn „der“ Superreiche jeden Tag eine Million ausgäbe, würde es für 1.000 Jahre reichen.
Guten Appetit.
PS1: kursiv formatierte Angaben von ChatGPT
PS2: Titelbild via WordPress-KI
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