9 Kommentare zu „614) In Sicherheitsfragen vollkommen ungeeignet

  1. Solche Sicherheitsfragen koennen sogar laestig werden. Meine Frau wurde kuerzlich von ihrer Bank gefragt:Wann haben Sie ihr Konto eroeffnet? Sie antwortete: Das weis ich nicht mehr. Die eifrige Mitarbeiterin entgegnete: Dann sind Sie auch nicht der Kontoinhaber. Einfacher sind dann doch schon Fragen wie: An welchem Ort haben Sie zum Zeitpunkt ihrer Einschulung gewohnt.?

  2. Klaro, dass das nix ist, woran mann/frau sich erinnern kann. Andererseits scheint das wieder sowas a la „man kann’s niemandem recht machen“ zu sein. Ein E-Mail-Postfach habe ich kürzlich „verloren“, weil man einfach mal einen Code an die eingetragene Handynummer schicken wollte. Die war aber von annodazumal. Dabei hatte ich mich nichtmal beim Passwort vertippt, Einfach so aus lauter Jux und Dollerei.

    1. Ich bin meinen Providern sehr treu, weil ich einfach keine Lust auf dieses häufige Wechseln hab. Das führt aber dann auch dazu, dass ich doch gar nicht weiß, was ich vor 20 Jahren für einen Code oder Kundenpasswort hinterlegt habe

  3. Mich nervt die immer häufiger der Hinweis: „Beweisen Sie, dass Sie kein Bot sind“ um dann irgendwelche Bildchen mit Zebrastreifen zu identifizieren. Irgendwann wird es heißen: „Mensch? Leider kein Zugang möglich!“

    1. Diese Bilderrätsel sind bald Geschichte, das kann KI schon bestens. Das Sicherheitsrätsel der Zukunft wird sein, „Schreiben Sie eine halbe Seite Text zum Thema XYZ“. Hier wird sich dann ganz schnell herausstellen wer Bot oder Mensch ist 😉

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