189) Büro-Feeling im Homeoffice

Viele Menschen arbeiten derzeit von zu Hause aus. Ich mach’ das nun schon auch seit 13 Monaten ohne Unterbrechung. Daher gibts hier heute ein paar augenzwinkernde Tipps, wie ihr etwas mehr Büro-Feeling in euer Homeoffice bekommt :

Klebt gelbe Zettel an den Kühlschrank: 
„Wer hat meinen Erdbeer-Joghurt gegessen. Bitte ersetzen, danke Jonathan“
„Der Frischkäse lebt schon, bitte entsorgen und zwar a.s.a.p.!“
„Das hier ist keine Spülmaschine!!!“

Verteilt weitere Zettel in der Wohnung, um die Kollegen zu erziehen: 
„Bitte den Raum so verlassen, wie man ihn selber vorfinden möchte“
„Kein Obst in den Papierkorb“
„Nimm Treppe statt Aufzug“
„Arbeitsschutz geht alle an“

Wer Platz hat, hängt sich ein schwarzes Brett in den Flur und pinnt da irgendwas dran:
„Betriebsversammlung 09:00 Innenhof, Stühle mitbringen“
„Rückenschule Dienstags 10:00 gegenüber Betriebsarzt“
„Camper zu verkaufen, wenig gefahren“
… weitere Flyer von IG-Metall und Verdi machen es noch authentischer

Stellt übriggebliebene Kuchen in die Wohnung und stellt ein Schild auf: 
„Grüße von der Buchhaltung“
„Stephan wurde 40., Bedient euch!“
“Noch 3 Tage bis zur Rente, vielen Dank für alles, euer Herbert.“

Streut Gerüchte über eure Homeoffice-Nachbarn: 
„Ich habe heute die Schneider mit dem Kasupke zusammen aus der Tiefgarage kommen sehen. Nicht zum ersten Mal. Ob die wohl was miteinander haben?“

Kommt ihr am Morgen vom Bäcker zurück, ruft ihr laut „Mockeeeeen“ in die Wohnung, gegen Mittag wechselt ihr über zu „Mazeeiiiiit“, ab 17:00 gilt dann „Schön Feiaabeeeeeeend“

Mangels Azubis spannt ihr einfach eure Netflix-Kids ein. Gebt ihnen was zum Lochen, Tackern, oder Kleben. Lasst sie in Excel die Zeile 1.000.000 finden. Da lernen sie mehr als im Homeschooling.

Provoziert euren Rauchmelder mit einem Feuerzeug, zieht euch eine gelbe Weste drüber und dann lasst ihr die ganze Sippe zum Probealarm auf dem Hof antanzen. Taschen, Computer und Handys bleiben bitte oben.

Geht zu Ehe/Lebenspartner/Mitbewohner und fragt nach Ausgabe einer Rolle Tesa-Film und bunter Klebezettel. Dann bittet ihr um die Abschrift von 5 DIN-A Seiten und bemerkt ganz nebenbei, dass der Toner alle ist und die Pflanzen auch mal etwas Wasser gebrauchen könnten.

Und damit verspreche ich euch ein unvergessliches Wochenende!

Grüße aus dem Höhlen-Office.

T.

Viele Menschen arbeiten derzeit von zu Hause aus. Ich mach’ das nun schon auch seit 13 Monaten ohne Unterbrechung. Daher gibts hier heute ein paar augenzwinkernde Tipps, wie ihr etwas mehr Büro-Feeling in euer Homeoffice bekommt :

Klebt gelbe Zettel an den Kühlschrank: 
„Wer hat meinen Erdbeer-Joghurt gegessen. Bitte ersetzen, danke Jonathan“
„Der Frischkäse lebt schon, bitte entsorgen und zwar a.s.a.p.!“
„Das hier ist keine Spülmaschine!!!“

Verteilt weitere Zettel in der Wohnung, um die Kollegen zu erziehen: 
„Bitte den Raum so verlassen, wie man ihn selber vorfinden möchte“
„Kein Obst in den Papierkorb“
„Nimm Treppe statt Aufzug“
„Arbeitsschutz geht alle an“

Wer Platz hat, hängt sich ein schwarzes Brett in den Flur und pinnt da irgendwas dran:
„Betriebsversammlung 09:00 Innenhof, Stühle mitbringen“
„Rückenschule Dienstags 10:00 gegenüber Betriebsarzt“
„Camper zu verkaufen, wenig gefahren“
… weitere Flyer von IG-Metall und Verdi machen es noch authentischer

Stellt übriggebliebene Kuchen in die Wohnung und stellt ein Schild auf: 
„Grüße von der Buchhaltung“
„Stephan wurde 40., Bedient euch!“
“Noch 3 Tage bis zur Rente, vielen Dank für alles, euer Herbert.“

Streut Gerüchte über eure Homeoffice-Nachbarn: 
„Ich habe heute die Schneider mit dem Kasupke zusammen aus der Tiefgarage kommen sehen. Nicht zum ersten Mal. Ob die wohl was miteinander haben?“

Kommt ihr am Morgen vom Bäcker zurück, ruft ihr laut „Mockeeeeen“ in die Wohnung, gegen Mittag wechselt ihr über zu „Mazeeiiiiit“, ab 17:00 gilt dann „Schön Feiaabeeeeeeend“

Mangels Azubis spannt ihr einfach eure Netflix-Kids ein. Gebt ihnen was zum Lochen, Tackern, oder Kleben. Lasst sie in Excel die Zeile 1.000.000 finden. Da lernen sie mehr als im Homeschooling.

Provoziert euren Rauchmelder mit einem Feuerzeug, zieht euch eine gelbe Weste drüber und dann lasst ihr die ganze Sippe zum Probealarm auf dem Hof antanzen. Taschen, Computer und Handys bleiben bitte oben.

Geht zu Ehe/Lebenspartner/Mitbewohner und fragt nach Ausgabe einer Rolle Tesa-Film und bunter Klebezettel. Dann bittet ihr um die Abschrift von 5 DIN-A Seiten und bemerkt ganz nebenbei, dass der Toner alle ist und die Pflanzen auch mal etwas Wasser gebrauchen könnten.

Und damit verspreche ich euch ein unvergessliches Wochenende!

Grüße aus dem Höhlen-Office.

T.

Viele Menschen arbeiten derzeit von zu Hause aus. Ich mach’ das nun schon auch seit 13 Monaten ohne Unterbrechung. Daher gibts hier heute ein paar augenzwinkernde Tipps, wie ihr etwas mehr Büro-Feeling in euer Homeoffice bekommt :

Klebt gelbe Zettel an den Kühlschrank: 
„Wer hat meinen Erdbeer-Joghurt gegessen. Bitte ersetzen, danke Jonathan“
„Der Frischkäse lebt schon, bitte entsorgen und zwar a.s.a.p.!“
„Das hier ist keine Spülmaschine!!!“

Verteilt weitere Zettel in der Wohnung, um die Kollegen zu erziehen: 
„Bitte den Raum so verlassen, wie man ihn selber vorfinden möchte“
„Kein Obst in den Papierkorb“
„Nimm Treppe statt Aufzug“
„Arbeitsschutz geht alle an“

Wer Platz hat, hängt sich ein schwarzes Brett in den Flur und pinnt da irgendwas dran:
„Betriebsversammlung 09:00 Innenhof, Stühle mitbringen“
„Rückenschule Dienstags 10:00 gegenüber Betriebsarzt“
„Camper zu verkaufen, wenig gefahren“
… weitere Flyer von IG-Metall und Verdi machen es noch authentischer

Stellt übriggebliebene Kuchen in die Wohnung und stellt ein Schild auf: 
„Grüße von der Buchhaltung“
„Stephan wurde 40., Bedient euch!“
“Noch 3 Tage bis zur Rente, vielen Dank für alles, euer Herbert.“

Streut Gerüchte über eure Homeoffice-Nachbarn: 
„Ich habe heute die Schneider mit dem Kasupke zusammen aus der Tiefgarage kommen sehen. Nicht zum ersten Mal. Ob die wohl was miteinander haben?“

Kommt ihr am Morgen vom Bäcker zurück, ruft ihr laut „Mockeeeeen“ in die Wohnung, gegen Mittag wechselt ihr über zu „Mazeeiiiiit“, ab 17:00 gilt dann „Schön Feiaabeeeeeeend“

Mangels Azubis spannt ihr einfach eure Netflix-Kids ein. Gebt ihnen was zum Lochen, Tackern, oder Kleben. Lasst sie in Excel die Zeile 1.000.000 finden. Da lernen sie mehr als im Homeschooling.

Provoziert euren Rauchmelder mit einem Feuerzeug, zieht euch eine gelbe Weste drüber und dann lasst ihr die ganze Sippe zum Probealarm auf dem Hof antanzen. Taschen, Computer und Handys bleiben bitte oben.

Geht zu Ehe/Lebenspartner/Mitbewohner und fragt nach Ausgabe einer Rolle Tesa-Film und bunter Klebezettel. Dann bittet ihr um die Abschrift von 5 DIN-A Seiten und bemerkt ganz nebenbei, dass der Toner alle ist und die Pflanzen auch mal etwas Wasser gebrauchen könnten.

Und damit verspreche ich euch ein unvergessliches Wochenende!

Grüße aus dem Höhlen-Office.

T.

17 Kommentare zu „189) Büro-Feeling im Homeoffice

  1. 😂👍 Mein Mann und ich, beide ununterbrochen im Homeoffice seit Februar bzw. März 2020, spielen immer dann „richtiges“ Büro, wenn ich ihn um Hilfe in Sachen IT rufe. Der Drucker druckt nicht. Die Maus reagiert nicht. Da ist so eine komische Meldung auf dem Bildschirm. Mein Mann witzelt dann immer, ich solle erst mal ein Ticket eröffnen.
    Was die Kinder betrifft, danke ich dir insbesondere für den Tipp mit dem Anbringen von Zetteln: „Bitte den Raum so verlassen, wie man ihn selber vorfinden möchte“. Den werde ich gleich in mehrfacher Kopie anfertigen.😀
    Dir auch ein unvergessliches Wochenende, vielleicht mal auβerhalb der Homeoffice-Höhle!

    1. Hi Anke, na da habt ihr euch ja ganz praktisch organisiert. Da gibts ja so einige Ämter zu verteilen, nicht war? Z.B. die IT, die Kantine, Einkauf, Vorstand, Betriebsrat, … das ist sicher lustig.

      Habt ihr schon Ideen für den nächsten Betriebsausflug oder für die Weihnachtsfeier :-

      1. Für Ausflüge besteht beim Personal rege Nachfrage, die staatlichen Behörden spielen leider noch nicht mit. Die Kantine verhandelt gerade mit dem Betriebsrat. Sie hat Schwierigkeiten, die täglich wechselnden Essenszeiten und Sonderwünsche der Belegschaft zu koordinieren. Aber wir sind optimistisch. Gewerkschaftliche Grüße!😀

      2. Optimismus ist das allerwichtigste. Und eine Sachliche Betrachtung bei der Wahl zum „Held der Arbei….“ … ähm … „Mitarbeiter des Monats“ … wollte ich sagen.

  2. Solange wir über all das noch lachen können, ist noch etwas Luft. Danke dass Du uns dabei hilfst, das Lachen nicht zu verlernen. Und Dir/Euch wünsche ich, dass die Höhle nicht zur Hölle wird. Habt Obacht vor dem Auto-Korrektur-Teufel. So erschleicht er sich seine Mitbewohner/innen.

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