701) Feierabend

Beide wollen nach der Arbeit,
Noch schnell zum IKEA,
Sie wissen was sie suchen,
Kennen die Artikel-Nummer,
Und die Reihe des Regals,
Wie ein SWAT-Team rein,
Alles abkürzen,
Nicht stehenbleiben,
Zahlen und einladen,
Und dann nach Hause.

Er blinkt,
Fährt rechts ran,
Sie öffnet die Tür,
Und steigt ein.

Hi
Hi, na?
Wie war‘s
Mhm
Und selbst?
Hör mir uff.

Für die ersten Minuten,
Absolute Stille im Auto,
Bis einer beginnt loszulegen.

Du, die haben alle ein Rad ab
Bei mir auch, haben alle’n Arsch offen
Die gehen mir so auf den Sack
Du glaubst nicht, was heute wieder war
Die denken wohl, ich bin blöd
Mit mir können Sie es ja machen
Von nix‘ne Ahnung, nicht die hellste Kerze
Aber dicke Sprüche kloppen und wichtig machen
Und wehe Arbeit liegt an, dann rennen alle weg
Frag mich, wie die an den Job gekommen ist
Der denkt auch nur an sich, alles andere ist dem egal

4 Kilometer weiter

Da, der IKEA.
Na los, rein da
Lass’ schnell machen
Und dann gehen wir was essen

PS1: IKEA ist ein eingetragenes Warenzeichen, der Laden heißt halt so, kann ich nix für, ich kriege kein Geld von denen

PS2: Titelbild via ChatGPT, etwas verkrampft heute … meine Güte ist denn das so schwer … muss man denn hier alles selber machen … „Mensch“?

541) Termin beim Amt – jetzt erst Recht!

Zum Amt? Schon wieder? Ja schon wieder, denn im Herbst brauche ich vielleicht einen Pass, der dann auch noch ein weiteres halbes Jahr gültig ist. Und dafür begibt man sich in Berlin besser bald auf Termin-Jagd.

Die Benutzerführung der „Online-Terminvereinbarung“ ist noch genauso grottig wie >letztes Jahr. Ein Feature haben sie aber neu dazugebaut. Man kann die Seite nun nicht mehr pausenlos „refreshen“, nein, man muss nun eine Minute warten, um eine neue Abfrage starten zu können. Währenddessen glotzt man auf einen Countdown. Schön, dass sie an die Stabilität der Server denken, die Stabilität der Bürger scheint nachrangig.

Wenn man meint, man kann während des Countdowns in einem anderen Browser-Fenster arbeiten, kann man das tun, der Countdown läuft dann aber 50% langsamer in der Zeit. Habe ich nachgemessen.

Auf diese Weise versuche ich nun schon seit Tagen immer mal wieder, einen Termin zu ergattern. Aus Griechenland war mir der Zugang zu den Terminen sogar gesperrt. Und ob das nicht schon alles nervig genug wäre, empfinde ich es als Frechheit, was da so teilweise drumherum geschrieben steht:

Ein paar Auszüge:

„Die Auswahl “Termin buchen” führt Sie nun direkt zu dem Kalendermonat, in dem ein Termin frühestens buchbar ist. Sie müssen sich nicht mehr manuell zu einem Monat mit freien Termin durchklicken.“
-> Blödsinn. Es werden eh nur zwei Monate angezeigt, das muss man sich überhaupt nicht „manuell zu einem Monat durchklicken“. Schön wär‘ es ja.

„Sollte für Ihre Auswahl kein Termin verfügbar sein gelangen Sie auf eine Hinweisseite, auf der Sie die Terminsuche wiederholen können. Mehr dazu unter: Es ist nichts mehr frei, was nun?“
-> Klick ich drauf.

„Wählen Sie auf der rechten Seite – Termin berlinweit suchen – und Sie erhalten eine Kalenderansicht mit den frühest möglichen Terminen in der alle Standorte, die diese Dienstleistung anbieten, berücksichtigt sind.
-> Ja meint ihr im Ernst ich habe meinen Bezirk selektiert? Ich bin schon davon ausgegangen, dass ich mich mit einem 50 Kilometer-Radius über ganz Berlin begnügen muss und habe „Alle Bezirke“ gewählt.

„Sie können die Terminsuche auch örtlich einschränken. Dazu wählen Sie unterhalb der Dienstleistungs-Beschreibung direkt einzelne Standorte aus oder suchen innerhalb eines Bezirks.“
-> Völlig, albern. Siehe oben

„Termine können im Kalender nur an blau markierten (= freien) Tagen gebucht werden. Rot markierte Tage sind ausgebucht.
-> Also da ist eigentlich immer alles rot. Wenn man Glück hat, flackert mal ein Tag in blau auf, wählt man ihn aus, kommt dann aber schon wieder sehr schnell eine Sorry-Message „da war wohl jemand schneller“ … Ha ha ha …

„Sollte für Ihre Auswahl kein einziger Termin verfügbar sein gelangen Sie auf eine Hinweisseite, auf der Sie nach einer Minute die Terminsuche wiederholen können. Eine häufigere Terminsuche hätte keine höheren Erfolgsaussichten und würde das Terminbuchungssystem belasten.“
-> Von mir aus soll das Ding anfangen zu qualmen. Wenn mein Team so etwas ausrollen würde, würden wir zu ernsthaften Gesprächen gebeten. Und irgendwie vermisse ich da schon wieder ein Komma.

„Die Ämter aktualisieren ihre Terminressourcen in der Regel am frühen Vormittag, sobald Daten über die tatsächliche Personalverfügbarkeit vorliegen. Aufgrund von Terminabsagen oder Kontingenterhöhungen kann sich ein regelmäßiges Nachschauen lohnen, um auch mal sehr kurzfristig einen Termin zu bekommen.“
-> Ja, kurzfristige Termine wurden ab und zu angezeigt, aber Termine noch am selben Tag kann ich nicht wahrnehmen, bisschen was zum Arbeiten habe ich ja auch noch.

Ich hätte einen Vorschlag:
Jetzt, wo Marihuana schrittweise legalisiert wird, haben die Dealer in den Parks doch freie Kapazitäten. Sollen die doch mit Terminen handeln!

PS: am Montag war ich nun erfolgreich. Mit drei Geräten gleichzeitig, habe ich diesen blöden Countdown gedribbelt und mir einen Termin ergattert. Anfang Juni in Berlin Neukölln.

Das schreit schon nach einem neuen Beitrag.

Das letzte große Erlebnis im Frühjahr 2023:

80) Frust am Bau – 3

Trigger-Warnung. Hier wird jetzt gemotzt und geschimpft. Wer das aktuell nicht erträgt, der kann den Beitrag gern skippen. Es sei denn, Sie sind Bausenator oder Bürgermeister von Berlin, dann dürfen sie nicht. Sie, ja ganz besonders Sie, Sie sind zum Lesen verpflichtet.

Nach meiner Rückkehr aus Indien, bin ich in den letzten vier Wochen natürlich auch mal wieder im Kiez unterwegs gewesen und, … ich hatte es auch nicht anders erwartet …, es hat sich nichts getan. Ganz besonders bei den Baustellen.

In >Frust am Bau – 2 (Oktober 23) ging es um eine Dauerbaustelle an einer benachbarten Schule. Sofern ich das mittlerweile erkennen kann, wird ein angrenzender Flachbau errichtet, kein Wolkenkratzer, kein Interkontinental-Flughafen. Der Fußweg ist immer noch blockiert, einen Ersatz gibt es immer noch nicht. Ein guter Tipp ist, die Kopfhörer abzunehmen, wenn man da vorbei läuft, dann hört man wenigsten die LKWs von hinten heranrollen. Immerhin sind sie hier so ehrlich und verlängern das Parkverbot regelmäßig. Letztens stand noch 04.12.2023 dran, nun wird Mai 2024 angestrebt. Beginnend ab Januar 2022. Ich habe den Überblick verloren.

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In Frust am Bau – 1 (auch Oktober 23) ging es um Kanal-Arbeiten an einer Kreuzung in der Nähe. Und, wollt ihr raten?? Na? Wer traut sich? Ist auch ganz einfach.

Die Anfahrt zur Kreuzung ist immer noch einspurig. Der Verkehr staut sich Tag für Tag, der Radverkehr wird immer noch über den Fußweg geleitet … Konflikte vorprogrammiert … aber ich beginne, den Beitrag zu wiederholen. 

Es ist so traurig. So armselig. So peinlich. So stümperhaft. So unprofessionell. So rücksichtslos. So gefährlich. So nachteilig für die Menschen, die das jeden Tag ertragen müssen und bezahlen, so schlecht für die Umwelt. Ein Straßen-Schild weiter südlich dokumentiert diese Unfähigkeit sogar schriftlich. Zwei Jahre. Für Kanalarbeiten. Auf 200 Metern Berliner Straße. Liest keiner mehr. Man fährt resigniert vorbei.

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Woran mag es diesmal liegen? Corona, Fachkräfte-Mangel und Krankenstand hatten wir beim letzten Mal schon. Welche Ausrede wird nun angeführt? Inflation? Bauern-Proteste? Hacker-Angriff? Putin? Taurus? Huthi-Miliz? Ich kann es nicht mehr hören!

Und dann wundern wir uns über eine aufkommende Unzufriedenheit im Land? Das Leute frustriert sind, ihrem Ärger Luft machen und die AfD wählen? Mich wundert das überhaupt nicht mehr. Unzufriedenheit in Großstädten wird nicht durch Heizungsgesetze, Wärmepumpen-Verordnungen und Windräder vor der Haustür gemacht, sondern durch offensichtliche Kleinigkeiten, die jahrelang (!), Tag für Tag an den Nerven zehren. „Berlin soll wieder funktionieren“ tönte Herr Wegner (CDU) vor einem Jahr. Und nun? 

Diese Unfähigkeit ist Wasser auf die Mühlen der Extremen, der Lauten … die müssen gar nichts machen … die stehen einfach an der Seitenlinie, beobachten die stümperhafte Verteidigung der Heimmannschaft und lachen sich über jedes Eigentor ins Fäustchen …. 

Traurig …

Ein Einzelfall? Nee, mit Sicherheit nicht. 

Ich lese noch einmal meinen Beitrag >Deutschland-Pakt aus September 2023. Es hat sich nichts verändert. Nur haben wir noch eine Baustelle mehr. Ein Hotel wird gebaut. Haben wir ja noch nicht genug. Ein Loch klafft wie „Ground Zero“, Bauarbeiter habe ich da schon lange nicht mehr gesehen und der Fußweg zu angrenzenden Schule … ihr ahnt es schon …

Und ich wiederhole mich schon schon wieder:

Lieber regierender Bürgermeister Herr Wegner (CDU), liebe Bezirksbürgermeisterin von Pankow Frau Koch (Grüne). Ihr Parteibuch ist mir in der Angelegenheit völlig schnurzpiepegal. Tun sie bitte was.

77) Frust am Bau – 1

Liebe Lesende, liebe Bloggende, liebe Andere, wenn ihr in letzter Zeit eher auf der Suche nach „Good News“ seid, dann wechselt besser mal kurz den Kanal. Denn ich werde jetzt motzen, meckern und schimpfen. Ich vermute, dass Worte wie „unfähig“, „inkompetent“ und „dilettant“ fallen werden. Ich kann auch nicht ausschließen, dass ich mich in Rage schreibe. Ich habe mir vorsorglich ein paar Beta-Blocker und Blutdrucksenker zurechtgelegt, an denen werde ich nebenbei etwas knabbern, damit das hier jetzt nicht vollends eskaliert.

Aber wie fange ich jetzt nur an. Wie bringt man Kopfschütteln, erhöhten Puls und Wut auf Papier? Vielleicht beginne ich einfach mit dem Titel-Bild.

Diese Baustelle schmückt mittlerweile seit einem Jahr (!) die Kreuzung in der Nähe. Nein ich übertreibe nicht, das kann man im amtliche Baustellenverzeichnis nachlesen. Nicht, dass man dort archäologische Funde gemacht hätte oder einen Tunnel nach Australien bohrt, nein es geht darum, unsere Scheiße zu entsorgen. Kanalarbeiten. Fachmännisch, präzise, gründlich, deutsch … lächerlich. Und deshalb wurde der von Süd-Ost anrollende Verkehr auf eine Spur verengt. Das geschah bereits im Rahmen der einjährigen Kanalarbeiten, die zuvor den rechten Fahrstreifen 100 Meter die Straße rauf, aber das zählt ja nicht, das war ja eine andere Baustelle. Ha Ha!

Stau nervt, Abbiegen ist verboten, weshalb sich der Auto-Verkehr durch die angrenzenden 30-er Zonen quetscht. Und weil es selbstverständlich einen Anspruch auf eine Radspur gibt, wurde die auf den Fußweg verlegt. Konflikte vorprogrammiert. Und weil so ein Loch so ungemein praktisch ist, fliegen da natürlich Müll, E-Roller und Einkaufswagen rein. Sträucher wachsen da mittlerweile ringsherum und ich warte eigentlich nur noch drauf, dass sich die westböhmische Bunt-Schnauzen-Kröte dort ansiedelt und dieses Nadelöhr zum National-Kultur-Erbe erklärt und für immer gesperrt wird.

Einen Moment … ich muss mal vom Beta-Blocker naschen …

„Knurps“

So … sorry bin wieder da.

Selbstverständlich müssen Kanalarbeiten mal sein, ich will die Scheiße auch nicht mit Eimern zum nächsten Klärwerk bringen müssen. Und ja, der Verkehr wird von Autos gemacht und wir müssen Verkehrskonzepte überdenken. Alles verstanden.

Nur dieser mittlerweile 12 Monate anhaltende Irrsinn, das Rumgeblöcke zwischen Radfahren und Fußgängern, die riskante Verkehrsführung, die Luftverpestung durch das Warten an der Ampel, das wurde eben nicht von Autofahren verbockt. Auch nicht von Klima-Klebern. Das alles wurde von unfähigen Baustadträten und Bürokraten geschaffen. Lässt sich nicht leugnen.

Und jetzt soll mir keiner mit „Pandemie“, „Krieg“, „Krise“, „Lieferkette“, „Fachkräfte-Mangel“ kommen … das akzeptiere ich nicht, das sind billige Ausreden, die von der Inkompetenz an den entsprechenden Stellen ablenken sollen.

Was ich mir einbilde, die verantwortlichen Damen und Herren als inkompetent zu beschimpfen? Tut mir Leid, anders kann ich mir das nicht erklären. Denn sonst müsste ich annehmen, sie machen das mit Absicht.

Habe ich nicht schonmal einen Blog-Beitrag ähnlich enden lassen?
Ja, im Mai 2019 —> Baugrube Berlin 10407

Wisst ihr, was mich am meisten ärgert? Zwei Dinge sind es eigentlich:

Erstens, dass wir uns gern so ingenieurig, so pünktlich, so strukturiert sehen. Ich lach‘ mich schlapp. „Großklappig“ oder „selbstüberschätzt“ würde ich es mal eher nennen. Den wachsenden Anforderungen nicht gewachsen, der Versetzung in die Oberstufe wird nicht stattgegeben. 

Zweitens, fährt mit man solcher Dilettanz in Planung und Umsetzung die Leute sauer. Zum Einen die, die eh schon eine kurze Lunte aber keine Konzepte haben, die nicht nach Gründen fragen oder nach konstruktiven Lösungen suchen. Aber eben auch diejenigen, die solche Einschränkungen leise und mit viel Geduld ertragen. Ich halte das für gefährlich.

Lieber regierender Bürgermeister Herr Wegner (CDU), liebe Bezirksbürgermeisterin von Pankow Frau Koch (Grüne). Ihr Parteibuch ist mir in der Angelegenheit völlig schnurzpiepegal. Tun sie bitte was.

427) Buchstabensuppe mit Alles – 5

Der Wifi-Status schwankt zwischen „Wechselhaft“ und „Keine Information“. Nun bitte einmal raten wo ich bin! Genau in der Bahn nach München und weil auf der Strecke groß gebaut wird, dauert das heute 6,5 Stunden. Wie früher. Und weil Kids „auf der Schnellstrecke spielen“ müssen wir vor Würzburg noch einen Schlenker fahren. Wir wollen die Kids ja nicht über den Haufen fahren. Was machen die da überhaupt? Wie kommen die dahin?

Zeit für etwas Buchstabensuppe mit Alles:

Volksentscheid:
Der Volksentscheid für vorgezogene Klima-Ziele in Berlin ist gescheitert. Ich war auch hin-und hergerissen, habe aber letztlich für „Ja“ gestimmt. Auch wenn die Ziele vielleicht nicht ganz realistisch sind, wäre es doch mal ein deutliches Zeichen für die Hauptstadt gewesen. Das Ergebnis war aber auch zu erwarten. Der Senat hatte zig Ausreden erfunden, um den Volksentscheid NICHT zusammen mit Wiederholungswahl im Februar stattfinden zu lassen. Da wo die Wähler eh im Wahllokal gewesen wären, wäre die Wahlbeteiligung sicher höher ausgefallen und genau das wollte man eben nicht.

Streik:
Schwierig. Natürlich sollen die Leute vernünftig bezahlt werden. Aber da nun mal ruhende Flieger und Züge angekündigt waren, hatte ich mir als Plan B schon ein Auto gemietet, was ich ja eigentlich reduzieren wollte. Und jetzt mal angenommen, der Bahn-Ausbau „nimmt Fahrt“ auf, die Individual-Mobilität nimmt mal deutlich ab und Inlandsflüge gibts irgendwann nicht mehr. Was dann? Soll ich dann beim nächsten Streik nach München wandern?

Schule:

Ach Schule. Das Thema ist so ermüdend. Da ist nicht nur der baufällige Plattenbau in dem die Kids nicht mal ordentlich aufs Klo gehen können. Da sind auch Lehrer/Innen, die mit der Klasse vollkommen überfordert sind, und die Kids im Unterricht auf den Tischen tanzen. In einem anderen Fall challenged eine Lehrerin die Kids dermaßen über den Lehrplan hinaus, dass die mit Menge und Komplexität der Aufgaben völlig überfordert sind und Sonntag schon Magenkrämpfe und Kopfschmerzen kriegen, wenn sie nur an Montag denken. Ich bin so froh, dass ich nicht mehr zur Schule muss und ich bin so enttäuscht, dass sich da in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht viel verändert hat.

Annuschka hat einen tollen Artikel geschrieben, jetzt nicht exklusiv zum Thema Schule, sondern zu Bildung, Förderung und den Umgang mit Kids in der Gesellschaft, erst recht, wenn sie nicht die besten Voraussetzungen haben

https://annuschkasnorthernstar.blog/2023/03/20/da-werden-kleine-verbrecher-grosgezogen/

Gern weiterempfohlen.

<— 424) Buchstabensuppe mit Alles – 4

–> 432) Buchstabensuppe mit Alles – 6