Im zweiten Teil des Titels macht sich das Wort „Aufregbarkeiten“ breit. Ein Wort, dass es eigentlich gar nicht gibt. Selbst die allzu schlaue Suchmaschine bestätigt es. „Es wurde keine mit deiner Suchanfrage übereinstimmenden Dokumente gefunden“. Für den ähnlichen Wortstamm „erregen“ zum Beispiel, gibt es durchaus Wortgebilde wie „erregbar“ und „Erregbarkeit“. Das sind also Gelegenheiten, die jemanden eben erregen lassen. Hier geht es aber nun um Gelegenheiten oder Situationen aus der Hauptstadt die mich „aufregen“ lassen. Wie gesagt, ich will nicht mahnen, klagen, aufwiegeln oder rächen. Ich möchte nur mit meinen Bildern und Worten aufzeigen. Und wenn der ein oder andere Leser ähnliches erlebt hat und es ihn stört, habe ich wieder Hoffnung. Ertappt sich dabei ein Leser selbst oder fühlt sich mit meinen Worten gemeint, genieße ich das in Stille und hoffe auf Besinnung oder Erleuchtung.
3) Aufgregbarkeiten
- Verschlagwortet mit
- Alltag
- Egoismus
- Miteinander
- Rücksicht
- Stadtleben
Veröffentlicht