363) Mit Zettel und Stift 9

Wird mal wieder Zeit das Handy von tollen Schnappschüssen aus der Schrift-und Druckkunst zu befreien. Diesmal sind sie dahingehend etwas „besonders“, weil sie doch vor dem Hintergrund der aktuellen Themen um uns herum, schon etwas bizarr wirken.

Also, los gehts:

Das hier habe ich im März in der Berliner U-Bahn (Bernauer Straße) „geschossen“, in einer Zeit in der die Menschen in Kiew in deren U-Bahnen gingen, um dort Zuflucht zu suchen.

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Dass ich es etwas daneben finde, wenn die Bundeswehr mit markigen Sprüchen auf Fahrzeugen des ÖPNV wirbt, habe ich ja in >Tram Camouflage schon geschrieben. Dieser Spruch ist nun irgendwie sehr kreativ und mindestens mal fünfdeutig. Trotzdem irgendwie daneben.

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Das folgende Bild stammt aus Mai 2022, einer Zeit, als die Corona-Regeln zögerlich gelockert wurden. Coronakonformes Festival, Keine Masken, Kein 3G …  na ick‘ weiß nich‘.

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Wenn die Zähne schief stehen, dann gehen die Erlanger gern … zu Doktor… ja … Dr. …

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Mietendeckelung, Wohnungsmangel überall. Fast überall. Nur in einem kleinen Land hinter den Bergen, bei den …

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Und hier wird auch eine prekäre Wohnung aufgelöst … schlimm diese >Armut überall. Ich könnte heulen.

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Und nun zum prima Klima. Mit 600 PS trägt der neue 7er „vorne auch die große Doppelniere“. Kein Wunder. Wenn du von so einem umgefahren wirst, dann können dir auch schon mal gut und gern beide Nieren flöten gehen. Soll passieren. Kannst‘de nix machen.

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Das hier ist auch lustig. Stammt aus‘m Mai. Viel Spaß beim Heizen, Filtern und Pumpen.

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Der Döner-Mann in Brandenburg sollte sich vielleicht mal langsam auf die WM in Qatar vorbereiten? Oder gibt‘s da nur Wiederholungen zum Salat?

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Wer hier schon länger folgt, der weiß durchaus, dass ich Reime mag. Also … aber nur …wenn es sich wirklich reimt.

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Neulich beim Auswärtsspiel des Juniors in Kreuzberg. Also bitte … wie kann man denn dieser Tage mit „Blatt-Gold“ so verschwenderisch umgehen.

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Und wenn man nach knapp 3 Jahren Homeoffice mal wieder ins Office nach München fährt und dann sieht immer noch dieselben pädagogischen Bedienungsanleitungen für‘s Klo … dann weiß ich … Deutschland ist stabil und beständig … uns wirft nix so schnell aus der Bahn.

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Das gibt Halt und Orientierung. Bloß gut 😉

<— Mit Zettel und Stift 8

324) Mit Zettel und Stift 8

Berlin ist ein Paradies für Leute, die einen Mitteilungsdrang haben. Sei es über spießige Schilder, selbst gedruckte Handzettel oder per Sprühdose an Häuserwänden. Jeder hat etwas zu sagen, etwas zu meinen, etwas gut oder doof zu finden. Ich könnte alle Medien-Abonnements abbestellen und wüsste trotzdem halbwegs Bescheid, was die Leute umtreibt. Meistens zumindest. Manchmal kapiere ich es auch nicht sofort. Aber seht selbst.

Die Fundstücke der letzten Wochen:

Fangen wir mit dem Titelbild an. Der Ernst „Teddy“ >Thälmann in der Nähe, ist immer mal wieder umstritten, eigentlich seit 30 Jahren schon. Man diskutiert seine Rolle in der Vergangenheit und ist heute scharf auf all das kommunistische Metall aus dem er gegossen wurde. Maaaaan, jetzt lasst den doch da stehen Mensch, es gibt wirklich Wichtigeres zu tun.

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Als nettes Kontrastprogramm ein Hinweisschild aufgenommen während eines Auswärtsspiels im Berliner Westen (Reinickendorf). Laaaaaangweilig. Wahrscheinlich wird der Teddy bald genau gegen solch ein Schild ausgetauscht. Dann haben sie es geschafft.

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Bei den nächsten beiden Mitteilungen muss ich ehrlich gesagt passen. Ich kann mich ja in viele Sichtweisen hineinversetzen, aber hier bräuchte ich etwas Unterstützung.

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Beim nächsten Schild hat ein „Gärtner“ oder eine „:In“ seinen Ärger gegenüber dem Irren abgelassen, der sich an den Pflanzen vergangen hat. Großartig! Leider hatte er keine größere Pappe zur Hand.

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Hier war ich mir nicht ganz sicher, ob ich nun dazu aufgefordert werde, zum 1. Mai auf die Straße zu gehen oder >ausgediente Möbel rausstellen.

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Beim nächsten Bild tue ich mich mit einem Intro schwer …

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Beim Asia-Mann und seiner „:In“ muss man die Preise erhöhen, anscheinend kochen sie im Wesentlichen mit Sonnenblumen-Öl, Mehl und >Senf.0D7699DA-C8AF-498E-BB75-271EFE002FB6

Das nächste Schild wirkte auf den ersten Blick ganz nett, aber nachdem ich es durchgelesen hatte, habe ich zu Hause die Tür von innen verrammelt. Bleibt mir bloß weg, so etwas machen echte Berliner nicht. „Hascht Luscht auf g‘mütliches Abendesse? Doa könne‘ ma auch mal English schwätze‘“ Nee, danke!05FBD266-FC95-4720-B5CC-42966323B859

Hier in Berlin Mitte wurde es dann etwas deprimierend. Es geht bergab. Also das linke Haus meine ich 😉

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Aber hier bekam ich dann wieder Hoffnung. Wir haben eine Zukunft.

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Da geht noch was!

<— Mit Zettel und Stift 7

–> Mit Zettel und Stift 9

298) Mit Zettel und Stift 7

Ich brauche mich gar nicht weit von meinem Höhlen-Office zu entfernen und schon finde ich neue Mitteilungen an Wänden, Bäumen und anderen Flächen im Kiez. Egal ob auf dem Weg zum Jogging, bei Besorgungen oder beim zum Ritual gewordenen Corona-Freigang, es gibt immer etwas Neues zu entdecken, wenn man mit offenen Augen durchs Viertel geht.

Hier ein paar Schnappschüsse seit der letzten Ausgabe im November:

Die ersten tragen noch eine sehr hohe Viruslast mit sich.

Bei diesem ersten Statement in blau, fragte ich mich schon, wie man solche Gedankengänge zusammenspinnen kann. Aber nun wurde der Verfasser zum Sohn einer „Sexarbeiter:In (m/w/d)“ erklärt und jemand anders pappte einen Regenbogen-Peace-Aufkleber drauf. Verkehrt herum, oder? Hat so‘n bisschen was von Wandzeitungsredaktion oder Kreativ-Werkstatt. Ich bin gespannt was noch kommt.

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Bei dem hier, hat man anscheinend unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Während der erste Schreiberling nach der Impfung nichts mehr „zu Stande“ brachte, erfreut sich der Zweite wiedererstarkter Manneskraft. Ich vermute, der hat das Pfizer-/Biontech-Präparat bekommen. Ein Blick in die Packungsbeilage macht Hoffnung: „Kann Spuren von Viagra enthalten“

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Das nächste Photo soll für heute mal das letzte Bild mit Covid-Bezug sein. Ich wäre dafür, dass man für Tattoo-Stecher und Graffiti-Sprayer eine mobile Rechtschreibprüfung entwickelt. Und dann aber noch eine zweite Rechtschreibprüfung für die erste Rechtschreibprüfung. Und dann noch eine dritte Rechtschreibprüfung für die zweite Rechtschreibprüfung. Sicher ist sicher.

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Hier noch was zum Graffiti-Problem in Berlin. Der hier hatte immerhin Humor. „Ha, Ha, Ha“, es war aber auch nicht unsere Häuserwand. Aber immerhin stärken Beseitigungen von Graffiti und Reparaturen von demolierten Wartehäuschen bei Bus und Bahn das Deutsche Bruttoinlandsprodukt und sichert langfristig Arbeitsplätze. Also dann, weiter machen!

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Und hier ein nettes Beispiel für Beschriftungen, bei denen ich im Vorbeihuschen etwas ganz anderes lese, als da eigentlich geschrieben steht. Ich dachte erst, ich sehe nicht richtig.

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Das nächste Bild ist leider typisch für den Kiez. Jemand stellt vor lauter Altruismus (… oder Faulheit) seinen Krempel als „zu verschenken“ vor die Tür. Bei genauerem hinsehen, gilt das aber nicht für den Karton, denn den will er/sie zurückhaben. Ich wage mal die Behauptung, dass das kein gebürtiger Berliner war, sondern eher ein Arbeitsmigrant aus Südwestdeutschland. „Ned älles, was zwoi Backa hat, isch a Gsicht.“

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Kommen wir so langsam zum Krieg in der Ukraine. Dieses infantile Kunstwerk hatte ich zwar schon in >Stop War – Vol 2 gebracht, aber es hat es wirklich verdient noch einmal zu erscheinen. Immerhin hängt es immer noch an der selben Stelle und wurde auch noch nicht überschrieben … was an sich schon einem Wunder gleicht.

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Auch hier waren die Kids sehr kreativ, finde ich. Die Farben blau und gelb sind aktuell schwer zu kriegen. Das gilt auch für den hart umkämpften Kreidemarkt. Rohstoffknappheit … Spekulation … Lieferketten … Hamsterkäufe … Vergütung in Rubel … ihr wisst schon.

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Den hier fand ich auch lustig. Auch wenn es ganz schön lange dauert, dass Nazis verstehen, dass man Quadrate nicht diagonal stapeln kann. Das geeeeeeeht nicht, man! Nun seht es doch endlich ein!

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So weit für heute, bis zum nächsten Mal!

<— Mit Zettel und Stift 6

–> Mit Zettel und Stift 8

261) Mit Zettel und Stift 6

Berlin ist bekannt für all seine Zettelchen, Aufrufe und Notizen, mit denen Nachbarn wiederum ihre Nachbarn erziehen oder sich einfach mal Gehör verschaffen wollen. Bislang habe ich diese Fundstücke immer ein paar Monate gesammelt und dann hier gebündelt unter dem Titel „Mit Zettel und Stift“ veröffentlicht. 

Und ich hätte schon wieder ein paar Bilder in der Hinterhand, aber auch ein Exemplar, dass mich doch irgendwie gepackt hat. Dieses kleine Kunstwerk habe ich Mitte November im Kiez entdeckt, es hing an so einem weißen Telefon-Verteiler-Kasten, mittlerweile ist es völlig aufgeweicht und verwaschen, kaum noch zu entziffern.

Die Künstlerin, hat zwar ihren Namen auf dem Papier hinterlassen, aber ich habe ihn anonymisiert. Ich habe sie auch nicht gefragt, ob ich das hier ins Netz „pusten“ kann, aber ich denke, es ist ihn ihrem Interesse und sie wäre sogar glücklich darüber.

Ihr Papier hat es nicht verdient, in einem Sammelsurium von Wohlstandsproblemen und Corona-Graffitis zu erscheinen, also bekommt sie diesen Beitrag ganz exklusiv.

Und hier ist es nun.

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Gut oder?

<— Mit Zettel und Stift 5

–> Mit Zettel und Stift 7

213) Mit Zettel und Stift 4

Eine Großstadt bietet genug Fläche, Meinungen oder Bedürfnisse kundzutun. Im Falle von Berlin läuft das häufig noch über Zettelwirtschaft. Immerhin findet man so noch Beachtung, während man im digitalen Dorf schnell verschüttgeht bzw. einen fäkalen Sturm vom Zaun bricht.

Hier ein paar Fundstücke aus den letzten 6 Monaten:

Es beginnt zunächst etwas covidistisch. Schönes Wortspiel eigentlich, allerdings in seiner Anspielung völlig an den Haaren herbeigezogen und überzogen. Trotzdem lichte ich es hier mal ab, als Dokument der Zeitgeschichte sozusagen.

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Die nächsten 3 Bilder illustrieren wunderbar, was man sich mittlerweile so alles einfallen lassen muss, um in der Innenstadt eine Wohnung zu kriegen. Der eine meint, er legt einfach einen Tausi auf den Tisch und dann klappt das schon. Die junge Familie kann nur 500 berappen und designed daher ein Bilderbuch. Die drei Studenten haben gar keine Kohle und versuchen es mit Daten-Striptease.

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Wer noch einen kleinen Raum frei hat, könnte neben einem Studenten auch einen Keramik-Ofen aufnehmen. Wenn er es schlau anstellt, könnte er mit der freigesetzten Hitze noch Sauna oder Pizza anbieten.

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Bei der folgenden Nachricht, habe ich mir ausgemalt, was da wohl für ein Ehekrach ablief. Ein Carsten stellt eine „doofe Lampe“ auf die Straße und die Birgit kriegt am nächsten Tag einen Tobsuchtsanfall. Oder war es vielleicht andersrum? Allerdings müssen sie wohl etwas mehr aufrufen als 15 EUR, denn die Preise ziehen hier extrem an. Siehe oben.

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Zu guter Letzt noch etwas Politik, wie immer kurz und knapp aber gut 😉

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<— Mit Zettel und Stift 1

<— Mit Zettel und Stift 2

<— Mit Zettel und Stift 3

161) Mit Zettel und Stift 3

Mahlzeit, da bin ich wieder. Ein frohes neues Jahr noch!

Wer meinte, im Januar 2021 wird schlagartig alles besser, wird spätestens beim Neujahrsspaziergang gestern gemerkt haben, dass uns mindestens mal 12 graue Wochen bevorstehen, bis wir ansatzweise Frühling kriegen. Was man da machen kann?

Nüscht. Die Nerven behalten, mit offenen Augen vor die Tür gehen und sich über die dargebotenen Skurrilitäten wundern. 

Berlin war schon immer ein Eldorado für Zettelschreiber und Schilder-Fetischisten. Mit C_r_na tobten sie sich dann aber erst recht aus. Man kann heute kaum noch durch Schaufenster schauen, alle sind zugeklebt mit Verhaltenshinweisen (Maske, Abstand, etc) , Hinweisen zu Online-Bestellungen und Treueschwüren im Tone „Wir sind bald wieder da“. Oder Verabschiedungen im Stile „Alles muss raus, wir schließen“.

Aber ich will dem fiesen Virus nicht gleich wieder so viel Aufmerksamkeit schenken. Also starten wir erst einmal Viren-frei.

Das erste Exemplar kommt kunterbunt daher, schön gestaltet, aber ich habe auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstanden, worum es eigentlich geht.

Das nächste Ding, ist eher düster und man muss schon nah herantreten, um es lesen/fühlen zu können. Allerdings frage ich mich schon, wie ein offizieller Wegweiser in den 2020-er Jahren wirklich noch „Duft und Behinderten Garten“ lauten kann. Übel. Die deutsche Sprache ist doch zu mehr fähig.

Die nächste Botschaft ist wieder handgeschrieben und zeugt von unseren Wohlstandsproblemen. Nun kann man wunderbar spekulieren, wie die Geschichte ausgeht. Werden sie sich finden und gemeinsam mit dem Benz in die Sonne fahren?

Und dann wieder so ein typisch deutsches Schild. Ein kleiner Stadtpark um die Ecke wurde ganze zwei Jahre saniert. Fußwege neu, Rasen und Spielgeräte, alles neu. Und damit alles seine Ordnung hat, gibt‘s an der einen Wiese ein stattliches Schild. Als wenn das auch nur irgendeinen interessieren würde, dass nur diese Wiese zum Liegen da ist. Eine Woche später war das Schild mit Edding verziert, jetzt kann’s keiner mehr lesen.

Die nächsten Hinweise kommen von der Stadt und zeigen uns seit letztem Frühjahr die Verhaltensregeln im Volkpark. In verschiedenen Sprachen. Denn Berlin ist ja multi-kulti. Die Reste der Schilder hängen immer noch da, völlig aufgeweicht und unbeachtet.

Und zum Schluss gibts noch etwas Brain Food in gelb.

<— Mit Zettel und Stift 1

<— Mit Zettel und Stift 2

139) Mit Zettel und Stift 2

Man könnte meinen, die Mitmenschen glotzen nur noch auf Displays und tippen auf Tastaturen. Aber mit Zettel und Stift wird doch immer noch eine ganze Menge kommuniziert hier in der großen Stadt.

Ob Hilferufe, politische Statements oder kriminaltechnische Kreidemarken. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu lesen. Den ersten Teil habe ich im Dezember 2019 veröffentlicht. Kaum zu glauben, es scheint eine halbe Ewigkeit zu sein.

Und weiter geht‘s!

Sie können verwirrend sein …
… auch irgendwie vergessen …
… oder hochaktuell ….
… oder herzzerreißend …
… und beängstigend … was ist hier geschehen …
… zu guter Letzt aber irgendwie auch wieder gut!

Und liebe Leute? Gut gewesen? Oder irgendwie doof? Feedbacks und Kommentare gern unten drunter.

Schönen Sonntag!
T.

<— Mit Zettel und Stift 1

—> Mit Zettel und Stift 3