Ich schon wieder. Ging es mir gestern um meine morgendlichen Walks im Park und deren mediale Begleitung, soll es heute um die etwas schnellere Variante mit Laufschuhen gehen.
Aber bevor ich an die Startlinie trete, möchte ich einen neuen Blog vorstellen. Synke von >https://vollverkopft.com verspricht uns „Mindfood für Kopf, Herz und Seele“ und hatte sich jüngst auch dem Thema >Morgenrituale gewidmet. Schaut mal vorbei, sie freut sich sicher über euere Likes und erste Follower 😉
So, und nun aber zum Thema. Eigentlich war ich ja lange Zeit ein Parkläufer, aber mit Corona, den Aerosol- und Bratwurstwolken im Park, habe ich mich sehr bald auf eine Tartan-Bahn verabschiedet.
JA, Rundendrehen ist nicht jedermanns Sache, es kann schnell öde werden und man hat alle 400 Meter die gute Gelegenheit abzubrechen.
Aber ich will heute mal die positiven Aspekte herausarbeiten:
- Häufig ist man ganz allein, das ist keiner der einem in den Nacken hechelt
- Es gibt keine Hunde, oder deren Haufen, keine Schlammpfützen, keine Scherben
- Die absolvierte Strecke lässt sich exakt bestimmen, die Schrittzähler Apps überraschen ja manchmal.
- Gerade in Frühling und Herbst, ist ein Sportplatz der Ort, wo es am ehesten Helligkeit gibt
- Und der Himmel, der hat natürlich auch genug Möglichkeiten, sich zu zeigen.
Also ich mag die Runde und Stunde dort, auch wenn es etwas mehr Motivation braucht. Aber schließlich kann man sich ja nebenbei auch gut beschäftigen
Hier der zweite Teil der Liste, meiner Podcasts und Hörbücher aus den letzten Monaten:
- Die aufgeregte Gesellschaft (Philipp Hübl)
- 180 Grad (Lukas Klaschinski)
- Wischmeyers Stundenhotel (Dietmar Wischmeyer und Tina Voß)
- Die Selbstgerechten (Sahra Wagenknecht)
- Deutschland 2050 (Nick Reimer und Toralf Staud)
- Die Pest (Albert Camus)
- Der Fall (Albert Camus)
- Der Fremde (Albert Camus)
- Der Wal und das Ender der Welt (John Ironmonger)
Und nun noch was für die Augen:
<—Postkarte von Morgenröten – Vol 2
Sport frei!