Nach dem Krieg gab’s nichts zu futtern und kein Brennholz, man sagt heute noch: „Sie hatten ja nüscht.“
In den Siebzigern wurde der Sprit knapp und teuer, es wurden sogar Fahrverbote verhängt, also Tempolimit 0.
In den Achtzigern gab’s rechts von der Mauer Erdbeeren, Kirschen und Fernseher nur auf Zuteilung, Ananas aus Dosen für zwölf Mark, Bananen überhaupt nicht.
Zu Beginn der Pandemie fehlten Masken, und später haben sich die Menschen sogar noch ums Klopapier geprügelt. Zeitweise gab’s kein Sonnenblumenöl, keine Nudeln, nicht mal mehr meinen Lieblingssenf.
Auch beim Mineralwasser war’s zeitweise dünn, und die Amerikaner haben nun keine Eier mehr (uuups. sprachlicher Ausrutscher)
Wir haben gelernt, damit umzugehen, alles ist irgendwie verzichtbar.
Aber nun, liebe Landsleute, ist das Maß voll … beziehungsweise leer.
Eine Krise ungeahnten Ausmaßes steht bevor, und wird in die Annalen eingehen. Als hätte die geplagte deutsche Bevölkerung mit Ukraine-Krise, Nahost-Kriese, Zoll-Krise, Klima-Krise etc. nicht schon genug zu „kämpfen“ rutscht das Land des Reinheitsgebots nach Hunderten Jahren in ein echtes Versorgungsproblem.

Es scheint, Deutschland wird von einer Bierkrise heimgesucht. Mit erheblichen wirtschaftlichen Folgen, sozialem Unfrieden und politischen Verwerfungen.
Bestimmt sind die Grünen schuld … die wollen uns wieder „maß“regeln und den Spaß verderben 😉
Herr Söder was sagen sie dazu?
Frühere Beiträge zum „Mangel“:









