Hier oben im Norden auf der Insel, gibt‘s für den’ne Mark und den’ne Mark. Ach nee, geht ja nicht mehr. Wir ham‘ja Euro mittlerweile. Den Umrechnungskurs kann ich Nachts 02:30 Uhr nach einem durchzechten Abend aufsagen: 1,95583. Glatt. Aber bei denen hier gibts noch Kronen und damit ist die ganze Einleitung eigentlich für die feuchten Füße, aber löschen will ich die jetzt auch nicht, eher bald mal auf das Thema Dunkelheit überleiten. Puhh. Geschafft.
Also Dunkelheit.
Gibt’s ja nicht mehr in Berlin. Ständig ist irgendeine Funzel an. Alles lichtverschmutzt, luftverschmutzt, lärmverschmutzt, sozialverschmutzt … bald böllerverschmutzt. Hier auf Fanø gibt‘s nichts zu Knallen und es wird noch richtig dunkel. Gestern Abend hatten sich die Regenwolken endlich verzogen und man konnte mal in den schwarzen Himmel schauen … und ein bisschen mit den unzähligen Modi, Settings und Optionen der Handy-Kamera spielen.
Dabei sind ein paar Bilder entstanden, die ich eigentlich ganz gelungen finde … für so ein smartes Gerät aus dem Gemüsefachhandel … was ja eigentlich nur dafür gebaut wurde, um Bescheid zu geben, dass man soeben losgefahren ist, gleich ankommt oder noch Klo-Papier benötigt wird.
Grüße von der Insel Fanø
T.
… der nun schon zum dritten Mal „Says“ von Nils Frahm hört, dabei in die Sterne schaut und einen Luftsprung macht wie Benny Frandsen von der Olsen-Bande … weil er Konzert-Karten bekommen hat;-)









