426) Look up!

Dieser Beitrag beginnt mit einem Podcast. Fünf Stunden haben die Jungs von „Alles gesagt“ mit Thomas Zurbuchen gesprochen, dem (mittlerweile) Ex-Wissenschaftsdirektor der NASA. Das Interview hat mich so gepackt, ich habe es gleich zweimal gehört. Am Rande gings natürlich auch um die Kino-Filme zum Thema Raumfahrt und das All. „Der Marsianer“, „Interstellar“ und „Gravity“. Schon zig mal gesehen und immer wieder gut. Und dann ging es um „Don’t look up“ der wunderbar das menschliche Nichwahrhabenwollen von Katastrophen persifliert und „Ad Astra“, den ich mir dann auch gleich zweimal reingezogen habe. Der Soundtrack zum Film, von Max Richter, war großartig, habe ich gleich heruntergeladen. Der letzte Titel „Says“ tanzte dabei etwas aus der Reihe. Der stammte von Nils Frahm (kannte ich bislang gar nicht), was zu weiteren Downloads von seinen „Sound-Delikatessen“ führte.

Tja und so schaue ich dann doch öfter in den Himmel und mache gern Schnappschüsse.

  1. Bei denen hier, könnte man glauben, die letzte Stunde hat geschlagen und die Erde würde von  Meteoriteneinschlägen getroffen. Zum Glück waren die noch hoch genug und würden erst hinter unserem Kiez aufschlagen. Glück gehabt. Ha, Ha.

Die nächsten beiden sind hintenraus entstanden. Einmal hatte sich der Mond zwischen den Stornsteinen des Nachbarhauses gequetscht, das andere entstand, als sich Venus und Jupiter „ganz nahe“ waren. Danke für den heißen Tipp an die Amateur-Sternwarte in Mahlsdorf.

Oft verwackeln die Bilder natürlich auch und dann gibts erst recht dramatische Motive.

Wenn sich Meteoriten auf den Weg zur Erde befänden, dann … käme mir das jetzt … ehrlich gesagt … etwas ungelegen 😉

Also Nachbarn, immer schön nach oben schauen und aufpassen, dass uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt. Beim Teutates!

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8 Kommentare zu „426) Look up!

  1. Scheint eine menschliche Eigenheit zu sein, das, was auf einen zukommt, nicht sehen zu wollen. Hin und wieder kann ich das gut nachvollziehen, aber hilfreich ist es natürlich nicht.

    1. Ja genau Belana Hermine, also bei „Don‘t look up“ wird das wunderbar … egal ob Asteroiden oder Klimakatastrophe … nicht hingucken ist einfacher

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