428) Zu Ostern nichts Neues

Sagt mal, habe nur ich das Gefühl, dass das Jahr 2023 irgendwie nicht in die Gänge kommt? Militärisch gesprochen … Ladehemmungen hat? Im Antrieb blockiert ist, anscheinend nur halbe Kraft fährt?

Es ist bereits gut drei Monate her, da haben wir auf das neue Jahr angestoßen und hegten leise Hoffnungen, dass `23 vielleicht ein besseres Jahr wird. Aber irgendwie geht nix voran. Die Zahl 23 hat’s bekanntermaßen in sich. Vielleicht liegt es daran

Die Fronten in der Ukraine haben sich verhakt.
Der Frühling lässt auf sich warten, es ist arschkalt.
Brandenburg warnt bereits im April vor Waldbränden.
Beim Kampf gegen den Klimawandel sieht man keine Fortschritte … außer, dass der Koalitionsausschuss Überstunden schiebt, um ein gemeinsames Papier zu formulieren, und dessen Mitglieder das dann vor den Kameras jeweils unterschiedlich interpretieren. Was soll’n das?

Und dann ist heute auch noch Karfreitag. Ein stiller Feiertag.

Keine musikalischen Darbietungen, keine Sportveranstaltungen, keine Unterhaltungsveranstaltungen, wenn sie nicht dem ernsten Charakter des Feiertags entsprechen.

Gut, muss ich alles nicht verstehen, respektiere ich aber. Auch wenn das alles nicht wirklich für Progressivität steht.

Bevor ich mich jetzt in Lethargie bade, drehe ich die Musik auf, zappele durch die Wohnung, schreibe diesen Beitrag (denn Bloggen ist nicht verboten) und probiere gleich meine neuen Laufschuhe aus.

Los Leute. Bewegt euch. Macht was draus. Es gibt so viel zu tun! 

407) Da sein und ein Hauch von Frühling

Es gibt ja viele schlaue Sprüche mit „Sein“ zum Beispiel …

  • Sein oder nicht sein
  • Sei wer du bist
  • Sei die Veränderungen auf der Welt, die du dir wünschst

Alles richtig, aber im Alltag geht‘s aber oft eher so …

  • Ständig ist irgendwas
  • Is‘ halt so, kannst nix machen
  • Irgendwas ist anders

… ja genau … etwas ist anders.

Sei einigen Tagen höre ich morgens, so kurz vor fünf, die Vögel in den Bäumen zwitschern. Bestens, wunderbar, es geht aufwärts!

Waren meine morgendlichen Läufe im Dezember nach der Erkältung noch etwas zäh, unrund und vor allem … wenig, flutschen die nun schon besser. Heute morgen, bei Kilometer 4, da fiel mir auf, dass ich dem Hörbuch gar nicht mehr folgte. Stattdessen hüpfte ich übers rote Tartan wie eine Gazelle in der Serengeti. Ich war auf dem Weg ins Runners High. Das coole war … ich habe den Übergang in den Rausch bemerkt, dann ohne Veränderung des Laufrhythmus die Stirnlampe und Kopfhörer abgesetzt und surfte auf der Welle.

Ich hörte nur meinen tapsenden Schuhe und das morgendliche Großstadtrauschen. Ich war total allein, kein Mensch war auf dem Platz, kein Fuchs, kein Hase … nicht mal eine Krähe.

Nur ich mit dem Geräusch gnietschender Gummi-Sohlen und pumpender Lungenflügel. Das kann man nur hören und fühlen, das kann man nicht aufschreiben.

Herrlich.

76) Ornithologische Bettflucht

Hey, ihr Vögel, Ruhe da draußen!
Es gibt Werktätige, die in paar Stunden mehr Schlaf brauchen!
Die gegen die Inflation arbeiten und die soziale Schere,
Die auch ein Nest abzahlen und die Brut satt kriegen müssen.

Nur weil es euch zu hell ist, müsst ihr nicht die ganz Nachbarschaft aufwecken.
Denkt doch mal nicht nur an euch, wir Zweibeiner leben schließlich auch hier.
Ohne gäbe uns hier es hier keine Brotkrümel, kein Spalten im Gemäuer.
Keine Krane, Strommasten oder Leitungen auf denen ihr hocken könnt.

„Früher Spatz fängt den Wurm“, ha, ha. Das ich nicht lache.
Ist das denn erwiesen? Wer sagt denn, dass die Würmer um die Zeit schon wach sind?
Vielleicht wollen die sich um 04:30 morgens auch noch mal umdrehen.
Die Snooze-Taste drücken und `ne Decke über die Wurm-Ohren ziehen.

Ihr Berliner Spatzen seid noch erträglich, eure Amsel-Freunde auch.
Ihr Tauben oder Meisen seid hart an der Grenze.
Bei euch Krähen und Elstern ist Schluß mit der Toleranz.
Habt ihr keine Mute-Taste? Jeder TEAMS-Vogel hat so was. ZOOM-Vögel auch.

Bei euch piepts wohl,!
Habt doch‘n Vogel!
Meise oder wat?
Ihr Haubentaucher!

Na ja, immerhin keine Sirenen …

Schönen Wochenstart!

290) Gedanken zum Frühling

Heute war Feiertag in Berlin. Der Internationale Frauentag. Den gibts übrigens auch in Russland und in der Ukraine. Die russische Regierung hat sich dieses Jahr für die ukrainischen Frauen etwas ganz Besonderes ausgedacht.

Sie dürfen ihren Ehrentag mit ihren Kindern auf den Straßen gen Westen verbringen. Widerlich! Schämt euch! Wenn sie Glück haben sind sie bereits in Rumänien, Ungarn, in der Slowakei oder in Tschechien.

Nach Osten:
Ich lade meine Brut ins Auto und fahre nach Osten. Zur Datscha. Keine Sorge, da biegt man noch vor der Oder rechts ab. Aber die Richtung ist ganz klar in den Nationalfarben der Ukraine ausgeschildert. Yes!

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Ich halte noch schnell an der Tanke und lege mal eben 122 EUR auf den Tresen. Danke Herr Präsident! Darf ich ihnen die Rechnung schicken?

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Auf der Rückfahrt lag der Liter Diesel bereits bei 2,23 EUR. Ok, dann habe ich am Morgen ja ein echtes Schnäppchen geschossen. An den Ampelstopps entlang der Ausfallstraße gab es dann genügend Gelegenheiten zum Nachdenken.

Selbstgespräche:
Während der Corona-Zeit stand ich fast jeden Abend vor dem Badspiegel, schaute in die müden Augen meines Gegenübers und flüsterte ihm ein finales „Was für eine Scheiße“ entgegen.

Im Vorfeld der Eskalation in Ukraine, beruhigte ich mich oft selber mit Sätzen wie „Das macht der nicht“ oder „Das kann der nich‘ machen“. Formulierungen die ich nun aus meinem Repertoire streichen werde. Denn er kann. Und er tat. Und wir können zwar Fähnchen winken, Wodka ins Klo kippen oder die Heizung runterdrehen, aber das spielt einfach keine Rolle.

In den letzten Tagen, wenn ich mich aus virtuellen Meetings verabschiedet habe, rufe ich „Was mache ich hier eigentlich“ durch mein Höhlen-Office. Ich meine, ich reiße mir den Arsch auf, versuche Kollegen irgendwo auf der Welt zu bestimmten Aktivitäten zu bewegen und zeitgleich kriege ich Push-Nachrichten über die Lage in der Ukraine aufs Handy. „Was tue ich hier?“

Krieg:
Ja, es ist „Krieg“. Mag die russische Regierung, es nennen wie sie will. Bei uns sagt man dazu „Krieg“.
Krieg, Krieg, Krieg.
Ich sehe „Fahnen“ wo keine sind, sogar auf dem Sportplatz. Eat this!

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Ich sehe „Krieg“ wo gar keiner ist. So fahre ich beim Burger-Bräter vorbei und lese aus dem Augenwinkel den Schriftzug „Krieg des Monats“. Ich werfe noch mal einen Blick über die Schulter. Ach nee. „King“ des Monats. Puh. Na, dann. Guten Appetit.

Flucht:
Die ausländischen Auto-Kennzeichen werden mehr in der Stadt, finde ich. Es sind keine Franzosen, Italiener oder Portugiesen. Eher Slowaken, Rumänen und Polen. Und ich habe auch schon ukrainische Kennzeichen gesehen. Welcome! Ich möchte mir nicht vorstellen, was es heißen würde, wenn wir uns mal auf den Weg machen müssten.

Aber ich will den Beitrag nicht so negativ abschließen. Vielleicht eher so.

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Sehe ich da eine blau-gelbe Fahne? Ja. Ich schon.

207) Corona-Lektionen 87



In die positiven Entwicklungen in der vergangenen Woche, platzt nun der nächste Skandal. Die privaten Test-Center, die wie Pilze aus dem Boden gewachsen sind und Schnelltests anbieten, können die 18 EUR Aufwandsersatz pro Test abrechnen, ohne entsprechende Belege einzureichen. What? Sonst wirft man Deutschland vor, oberbürokratisch zu sein und nun prüft man … gar nichts? Oberster Grundsatz in der Buchhaltung lautet „Keine Buchung ohne Beleg“. Und die Center können (heißt nicht, dass alle das machen) abrechnen was sie wollen? Das kommt einer Veruntreuung von Steuergeldern bei gleichzeitiger Ermunterung zum Betrug nahe. Ich meine, man muss ja nun nicht gleich wieder ein Mega-Prüf-Monster erfinden, aber der Betreiber eines solchen Centers könnte doch mindestens dazu aufgefordert werden, die Rechnung/Lieferscheinnummer für die Test-Kits beizulegen. Da kann man immer noch bescheißen, ja klar, aber ich lass doch auch nicht die Tür meiner Wohnung offenstehen, um mich dann zu wundern, dass sie ausgeräumt wird. Das ist dilettantisch und hat rein gar nichts mit der „der so unverhofften und nie gekannten Pandemie-Situation“ zu tun.

Hellblau
Gerade eben habe ich mir noch einmal auf die Corona-Karte von Berlin geschaut. Unser Stadtbezirk erstrahlt da in einem ganz zarten himmelblau. Die Einfärbung ist so schwach, ich muss bald mal die Kontrasteinstellungen am smarten Gerät verändern, damit ich das überhaupt noch erkennen kann. Und auf diesem hellblau protzt eine superschlanke 18,3. Zum Glück sind es nicht die Wahlprognosen der AfD, sondern unsere 7-Tage-Inzidenz. So schön wie das klingt, so zögerlich bin ich aber auch, gleich in Euphorie zu verfallen. Keiner rennt vor Freude auf die Straße, keiner zündet Raketen, keiner liegt sich freudeheulend in den Armen. War’s das? 

Ich traue dem Frieden noch nicht. 

Vielleicht macht das Biest nur Sommer-Pause?
Schönen Sonntag
T.

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—> Corona-Lektionen 88

197) Corona-Gedicht

Erzähl mir ein Corona-Gedicht
Maske ziert noch das Corona-Gesicht
Pizza wurde zum Corona-Gericht
Und nun zu Corona-Gewicht

—> Bewegt euch und genießt den Frühling!

Liebe Leser, sorry für diesen bislang kürzesten Text ever hier auf‘m Blog. Aber ich habe keine weiteren Worte gefunden, die mit „Ge“ beginnen und mit „icht“ aufhören.

Und wenn ihr euch nun Sorgen macht: Nein, nein, ich drehe noch nicht durch, habe auch nicht zugenommen und gehe gewiss nicht unter die Poeten.

Wir hatten einfach die letzten beiden Tage ein Super-Wetter hier und ich glaube, det ha‘m wa‘ uns vadient!

Bleibt stark! Alles wird gut.

174) Corona-Lektionen 69

Der Frühling hat sein erstes Gastspiel. Im Stadtpark um die Ecke fuhren letzte Woche noch fette SUVs vor und luden ihre Eigner samt Ski-Ausrüstung aus. Jetzt spielen die Hipster da oben ohne Volleyball. Ich komm da kaum noch mit.

Ein paar Gedanken aus den letzten Tagen:

Impfen:
Meine Güte. Zuerst war kein Stoff da, jetzt schicken die Briten ein paar Pullen rüber und jetzt passt es nun auch wieder nicht. Das Zeug schützt ja „nur“ zu 70% und danach gehts dir vielleicht zwei Tage nicht gut. Ey, jetzt hört doch mal auf zu flennen! Was ist das nur für ein Wohlstands-Genöle? Wer das nicht haben will, der soll mir das mit der Post schicken, ich haue mir das auch selber in den Arm. 

Menscheln:
Als Jemand, der gut und gerne mal allein sein kann, haben mir die Kontaktbeschränkungen im letztem Jahr eigentlich wenig ausgemacht. Vor ein paar Tagen jedoch, habe ich mich doch aber glatt beim „menscheln“ erwischt. Nee, nicht googeln, nicht daddeln, nicht nextflixen. Sondern menscheln! Ich war beim Zahnarzt (wo man mich eigentlich nur unter Androhung von Gewalt hinkriegt) und ich verbrachte dort eine wirklich nette Stunde. Ich habe seit langem nicht mehr soviel mit Menschen außerhalb Arbeit/Familie gequatscht. Wir machten gleich weitere Termine fürs Frühjahr aus. Ich freue mich schon und fühle mich wie John Dunbar im Fort Sedgwick 😉  

Fernreisen:
Wer dieser Tage einer Fernreise machen will, muss kreativ sein. Ich hab’s versucht.

  1. Zunächst war ich im Asia-Lebensmittelladen, bin durch die Gänge gestreift, habe gerochen und gefühlt. Als ich wieder draußen war, hatte ich die Zutaten fürs Dinner und zwei Flaschen Singha in der Hand. Kingfisher gab‘s leider nicht. 
  2. Zum Abend gab es Indischen Blumenkohl mit Papadams und Raita. Und das Bier aus Thailand natürlich. Nicht ganz passend, aber Annapurna wird es verzeihen. 
  3. Für die Unterhaltung folgte dann ein 2,5-stündiger Bollywood-Actionfilm mit Super Star Shah Rukh Khan. Natürlich auf dem Tablet und mit Kopfhörern im Liegesessel. So fühlte ich mich dann wie auf einem >> Langstreckenflug kurz hinter Dubai, über dem Arabischen Meer. Nur ohne Luftloch. Und warme Tücher wurden auch nicht gereicht, dafür musste ich aber beim Klo nicht anstehen. Und es gab keinen Nebenmann der furzte und schnarchte. Oder aber schallend über alte Mr. Bean-Folgen lachte 😉

Ein guten Start in die nächste Homeoffice/Homeschooling-Woche!

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173) Corona-Lektionen 68

Der Countdown läuft. Noch ganze drei Wochen, dann habe ich ein Jahr im Corona-Homeoffice absolviert. Wer hätte das je gedacht. Tschakka! I made it! Mission accomplished!

Ein paar Gedanken aus der letzten Woche:

Schaden:
Aus irgendeinem Grund fliegt mir seit Tagen das Wort „Schaden“ durch den Kopf. Ist es der Kreuzschaden nach soviel Homeoffice? Der Sehschaden weil wir noch auf Flachbildschirme glotzen oder der Hörschaden, weil wir den ganzen Tag die Kopfhörer aufhaben? Oder der Sachschaden, der Totalschaden für so manchen Unternehmer. Oder ist es der Dachschaden, den wir nach Corona haben werden? Puh. Das zieht runter, ich versuche es noch mal anders

Lunch im Homeoffice:
Homeworker 1: „Ich habe heute zwischen 11:30 und 12:30 mal nichts, wir könnten ja gemeinsam rausgehen, uns etwas zum Mittag besorgen.“
Homeworker 2: „Ich kann nicht, ich will über Mittag mal kurz in die Firma, etwas abholen.“
Schoolboy: „Also ich habe von 11:00 bis 12:30 ein Meeting, ich habe da keine Zeit.“
Schoolgirl: „Geht nicht, ich habe ein Meeting von 09:00-14:00, weiß noch nicht wann Pause ist.“
Aha … Mahlzeit 

Auslandsreise:
Vor knapp einem Jahr habe ich mich mit meiner vorerst letzten > Auslandsreise nach Bukarest beschäftigt. Was nehme ich mit? Wie komme ich vom Hotel in die Firma? Was kann man abends noch so machen? Alles Geschichte. Seitdem hängen die Business-Outfits im Schrank. Dreimal haben sie es bislang nach draußen geschafft. Letzte Reise nach München im März, Jugendweihe im April und eine Online-Podiums-Diskussion im Oktober. Vermutlich wären die Klamotten in der Kleidertonne besser aufgehoben.
Es zieht immer noch runter, oder? 

Frühling:
Der Frühling kommt! Juchuuu! Es wird besser. Die dicke Winterjacke habe ich weit hinten im Schrank verstaut. Beim Durchsehen der Taschen, fand ich eine Maske. Ich entschied mich dafür, sie in der Jacke zu lassen. Denn dann bleibt die Entwicklung offen und beim nächsten Super-Winter habe ich dann entweder …

A) etwas zum Schmunzeln
ODER
B) eine Maske für den Super-Markt

Ja, ich weiß was ich will 😉

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70) Die Drei Jahreszeiten

02-02-2020 zeigt die Datumsanzeige heute. Welch magisches Datum, zeigt es doch von vorn wie von hinten, dass wir Anfang Februar haben. Also sind es draußen -10 bis -15°C, es liegt Schnee, wir haben Ostwind aus Sibirien und die Vögel sind weg. So war das mal.  

Ich war gerade Laufen:

  • Schon nach den ersten 2 Kilometern, musste ich bei 8,5° den Reißverschluss am Hals öffnen. Andere Läufer begegneten mir in kurzen Hosen.
  • An der Südseite des Parks konnte ich bereits die ersten Krokusse auf der Wiese stehen sehen.
  • Im Teich schwammen die Enten und der Reiher stand auch schon wieder (…oder immer noch?) auf seinem Stein.
  • In der Ferne, zog ein Vater seine Kids auf einem Schlitten. What? Als ich ihnen näher kam, konnte ich sehen, dass er Rollen unter die Kufen geschraubt hat.
  • Hätte Vivaldi das damals schon geahnt, hätte er sich bei seinen 4 Jahreszeiten kürzer fassen können. Die Pizza Quattro Stagioni wird wohl zur Pizza Tre Stagioni und auch die berühmte Hotel-Kette sollte sich schon mal eine neue Marke sichern. Hotel 3 Jahreszeiten

Ob das alles so gut ist? Nun bin ich ja echt kein großer Winter-Fan, aber das stimmt schon nachdenklich.

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